Die aktuellen Wetterkatastrophen zeigen eindrucksvoll, dass der Klimaschutz mehr Tempo braucht. Ein wichtiger Hebel dafür ist die Geldanlage. Immer mehr Anleger:innen wollen zur Erreichung der Klimaziele beitragen und entscheiden sich für „grüne“ Fonds. Das Angebot wächst schnell. Da ist es gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten und die richtigen Wahl zu treffen.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Bewertungskriterien für nachhaltige Fonds zum Teil weit auseinandergehen. Auch die Ziele der Produkte unterscheiden sich substanziell. Die einen schließen bestimmte Unternehmen und Branchen kategorisch aus. Die anderen wollen gerade hier investieren, um die Umstellung auf eine klimafreundliche Produktion oder umweltfreundliche Technologien zu beschleunigen. Wieder andere investieren ausschließlich gezielt in Zukunftstechnologien.
Alles auf „grün“
Es lohnt sich daher auf jeden Fall, Rat von Profis einzuholen. Denn bei allen guten Absichten, sollten auch die persönlichen Anforderungen nach Liquidität, Sicherheit und Rendite berücksichtig werden. Die Expert:innen der Haspa haben sich schon sehr früh auf nachhaltige Anlageprodukte fokussiert und bieten sowohl für Neuanleger:innen als auch für Kund:innen, die ihre Anlagen entsprechend verändern wollen, ein breites Angebot an Nachhaltigkeitsfonds.
Bei der Gelegenheit kann auch gleich die Anlagestrategie der laufenden Renten- und Lebensversicherungen nachgesteuert werden, denn auch hier wachsen die Möglichkeiten, auf nachhaltige Anlagestrategien umzuschwenken. Wer also wirklich grüner anlegen will und dabei einen optimalen Beitrag zum Klimaschutz im Blick hat, sollte sich die Zeit nehmen und die eigenen Finanzen nochmal in Ruhe durchchecken. Termin vereinbaren.
Veranstaltungstipp

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